1Qualitätsprobleme und -phänomene

Einbruch der Wand während des Bohrens oder nach der Bohrungsbildung.

2. Ursachenanalyse

1) Aufgrund der geringen Schlammkonsistenz, schlechter Wandschutzwirkung, Wasserleckage; Oder die Hülle ist flach begraben oder die umgebende Dichtung ist nicht dicht und es gibt Wasserleckage;Oder die Dicke der Tonschicht am Boden des Schutzzylinders ist unzureichend, die Wasserleckage am Boden des Schutzzylinders und andere Gründe, die zu einer unzureichenden Schlammkopfhöhe und einem verringerten Druck auf die Lochwand führten.

2) Die relative Dichte des Schlamms ist zu gering, was zu einem geringeren Druck des Wasserkopfes auf die Lochwand führt.

3) Bei Bohrungen in der weichen Sandschicht ist das Eindringen zu schnell, die Formation der Schlammwand ist langsam und die Brunnenwand durchsickert.

4) Während des Bohrens gibt es keinen kontinuierlichen Betrieb und die Bohrstoppzeit ist in der Mitte lang.und der Wasserkopf im Loch hält sich nicht 2 m über dem Wasserstand außerhalb des Lochs oder des Grundwassers, wodurch der Druck des Wasserkopfes auf die Lochwand verringert wird.

5) Fehlbetrieb, beim Heben des Bohrers oder beim Heben des Stahlkäfigs auf die Lochwand stoßen.

6) In der Nähe des Bohrloches wird eine große Ausrüstung betrieben oder es gibt eine vorübergehende Gehbahn, die bei der Durchfahrt des Fahrzeugs Vibrationen verursacht.

7) Der Beton wird nach dem Bohrungsvorgang nicht rechtzeitig gegossen und die Platzierungszeit ist zu lang.

3. Präventive Maßnahmen

1) In der Nähe des Bohrloches, nicht vorübergehend durch die Straße, verbieten Großgerätebetrieb.

2) Wenn der Schutzzylinder an Land vergraben wird, sollte er am Boden mit einem 50 cm dicken Ton gefüllt werden, und der Ton sollte auch um den Schutzzylinder gefüllt werden.und achten Sie auf das Tappen, und die Rückfüllung um den Schutzzylinder sollte gleichmäßig sein, um die Stabilität des Schutzzylinders zu gewährleisten und das Eindringen von Grundwasser zu verhindern.

3) Wenn die Wasservibration in den Schutzzylinder sinkt, sollte der Schutzzylinder gemäß den geologischen Daten in den Schlamm und die durchlässige Schicht versenkt werden.und die Verbindung zwischen dem Schutzzylinder muss versiegelt werden, um Wasserlecks zu verhindern.

4) Gemäß den geologischen Explorationsdaten, die von der Konstruktionsstelle zur Verfügung gestellt wurden, sind die unterschiedlichen geologischen Bedingungendie geeignete Schlammkraft und Schlammviskosität für unterschiedliche Bohrgeschwindigkeiten ausgewählt werdenBei Bohrungen in der Sandschicht sollte beispielsweise die Schlammkonsistenz erhöht, bessere Zellstoffmaterialien ausgewählt werden,Die Viskosität des Schlamms sollte erhöht werden, um den Wandschutz zu stärken., und die Drehzahl sollte entsprechend reduziert werden.

5) Wenn sich der Wasserstand in der Hochwassersaison oder im Gezeitenbereich stark ändert, können Maßnahmen wie das Heben des Schutzflasches ergriffen werden.Um sicherzustellen, dass der Wasserdruck relativ stabil ist, sollte der Wasserdruck erhöht oder ein Siphon verwendet werden.

6) Die Bohrungen sind kontinuierlich zu betreiben; ohne besondere Umstände dürfen die Bohrungen nicht eingestellt werden.

7) Beim Heben des Bohrers und Senken des Stahlkäfigs halten Sie ihn senkrecht und versuchen Sie, nicht mit der Lochwand zu kollidieren.

8) Wenn die Vorbereitungsarbeiten für das Gießen nicht ausreichen, wird das Loch vorübergehend nicht geräumt, sondern nach dem qualifizierten Loch rechtzeitig Beton gegossen.

9) Bei der Wasserversorgung darf das Wasserrohr nicht direkt in die Perforationswand gespült werden und Oberflächenwasser darf sich nicht in der Nähe des Öffnungsbereichs ansammeln.